Newgen Medicals Fitness Tracker im Test
Fitness-Tracker zählen zu den beliebtesten Sport-Accessoires. Von Pearl.de wurde uns ein Modell zum Test zur Verfügung gestellt, was mit rund 15 Euro recht preiswert ist. Ob es trotzdem ein nützlicher Begleiter beim Sportmachen ist, soll unser Testbericht zeigen.
Lieferumfang und Verarbeitung
Getragen wird der Fitness-Tracker wie eine Armbanduhr. Das Armband besteht aus Silikon und ist damit sehr elastisch. Sowohl an schmalen Frauenarmen sowie auch bei kräftigen Männern, lässt sich das Armband problemlos festmachen. Neben dem Fitnessarmband befindet sich eine deutschsprachige Anleitung im Lieferumfang. Vor dem Verwenden, muss der integrierte Akku mit dem mitgelieferten Micro-USB Ladekabel aufgeladen werden.
Funktionsumfang
Der Tracker bietet trotz des günstigen Preises einen recht hohen Funktionsumfang. Integriert ist unter anderem ein Schrittzähler, welcher dank des 3D Sensors zuverlässig alle Bewegungen aufzeichnet. Darüber hinaus werden die zurückgelegte Strecke, die durchschnittliche Geschwindigkeit und der Kalorienverbrauch angezeigt. Vor der ersten Benutzung muss der Tracker allerdings auf den Nutzer abgestimmt werden. Einzugeben sind Daten wie beispielsweise das Geschlecht, das Alter und das Körpergewicht. Ein besonderes Gimmick ist die Schlafüberwachung des Fitness-Trackers. Steht man morgens auf, gibt das Gerät Informationen über die Schlafqualität der zurückliegenden Nacht.
Bedient wird das Gerät direkt am schicken OLED-Display via Touch-Steuerung. Einmal vollgeladen hält der Akku bis zu 8 Tage am Stück durch. Ausgeliefert wird der Tracker mit einem Silikonarmband in der Farbe Schwarz. Wer es farbenfroher mag, kann zahlreiche Armbänder in Neonfarben separat kaufen.
Fazit
Der Tracker überzeugt durch seinen günstigen Preis und einem guten Funktionsumfang. Für Gelegenheitssportler oder Fitness-Fans sind vor allem die Schrittzählerfunktion sowie die Kalorienüberwachung interessant.
Pro
- günstig in der Anschaffung
- viele Funktionen
- gut ablesbares Display
Kontra
- etwas schwierige Bedienung