Fitbit Flex Test
Der Fitbit Flex ist eines der vielen Armbänder, die in de*n letzten Jahren auf den Markt gekommen sind, die dazu dienen, den Tagesablauf, den Fitnesstand und den persönlichen Lebensstil aufzuzeichnen. Dabei soll er durch besondere Zusatzfunktionen, Bedienungsleichtigkeit und seine unauffällige und auf den persönlichen Stil abstimmbare Optik bestechen. Wir wollten wissen, was wirklich dahintersteckt und haben dieses Fitnessarmband daher einmal etwas genauer unter die Lupe genommen.
Stil und Zubehör des Fitbit Trackers
Der Flex ist durchaus unauffällig, eingelassen in ein farbiges Armband, das in unterschiedlichen Farben variiert werden kann und somit dem persönlichen Stil ebenso wie dem jeweiligen Outfit angepasst werden kann. Dabei besteht die Möglichkeit, weitere Armbänder zu kaufen, um wechselnde Farben zur Verfügung stehen zu haben. Das Fitbit Armband gibt es in einer großen und einer kleineren Ausführung, damit es individuell angepasst werden kann. Eingearbeitete LED-Lämpchen zeigen an, wie nah man an die Erfüllung seiner persönlichen Zielsetzung gekommen ist. Zum Flex selbst gehören einige Online-Tools, die es dem Nutzer ermöglichen, seine Daten schnell und zielsicher einzulesen, Ziele festzulegen und zu prüfen, inwieweit man diese erreicht hat, Schlafphasen zu überprüfen und einiges mehr. Außerdem können hier weitere Informationen wie Gewicht, Ernährungsinformationen und Gewichtsänderungen über einen PC, ein Notebook oder ein anderes internetfähiges Gerät eingegeben werden.
Das kann der Flex von Fitbit
In der Hauptsache ist der Flex ein kabelloses Armband zur Aktivitäts- und Schlafaufzeichnung sowie Überwachung. Dabei soll der Flex in erster Linie die Lebensqualität durch seine Daten verbessern, denn eine Auswertung dieser verspricht die Möglichkeit, seinen Schlaf an die aufgezeichneten Schlafphasen anzupassen, seine Bewegungsmuster und –phasen zu optimieren und durch die zugehörigen Online-Tools auch seine Ernährungsgewohnheiten zu überwachen und regelmäßig zu analysieren. Darüber hinaus kann der Fitbit Flex bei der Erreichung von Zielen, wie einer festgelegten Anzahl an Schritten oder einer bestimmten Menge verbrauchter Kalorien am Tag, behilflich sein.
Zusatzfunktionen und Specials
Die Daten vom Fitbit Flex Armband können schnell und einfach über eine Bluetoothverbindung synchronisiert werden. Bei einigen ausgewählten Bluetoothgeräten, wie zum Beispiel dem Samsung Galaxy S III, erfolgt eine Verbindung sogar ohne einen Knopfdruck, also vollautomatisch. Der Fitbit Tracker sollte, wenn es nach dem Hersteller geht, Tag und Nacht getragen werden. Das Gerät ist so verarbeitet, dass es sogar unter der Dusche genutzt werden kann. Dabei ist der Fitbit Flex auch so einstellbar, dass er den Träger morgens mit einem stummen Alarm weckt. Der große Vorteil ist, dass dieser Alarm zwar von der Intensität her ausreicht, um den Träger selbst zu wecken, der Partner oder die Partnerin aber in Ruhe weiterschlafen kann.
Fitbit Flex Test Fazit
Der Fitbit Flex ist ein Fitnessarmband, dass in erster Linie die Bewegungen, die Ruhephasen und die Schlafphasen analysiert, um so einen genauen Überblick über das Bewegungsprofil seines Trägers zu verschaffen. Dabei können die Daten so erweitert werden, dass man ein eigenes Diät- und Bewegungsprogramm entwickeln und seine Fortschritte online mit seinen Freunden vergleichen kann. Der Fitbit Flex Tracker hält was er verspricht. Sinn macht ein solches Armband jedoch nur, wenn man klar Ziele für sich selbst gesetzt hat und diese Form der ständigen Überwachung nutzt, um die Ziele dann auch umzusetzen.
Pro
- sehr gute Verarbeitungsqualität
- lange Batterielaufzeiten
- einfache Bedienung
- sehr genaue Schrittzählung
Kontra
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